Wie die Welt wirklich ist

Gute Nachrichten: Wie die Welt wirklich ist

Liest oder hörst du viele Nachrichten über Unglücke und Verbrechen, Börsencrash und Inflation, Klimawandel und Naturkatastrophen? Dann schätzt du die Welt wie die meisten anderen auch vermutlich viel schlechter ein, als sie ist.

„Only bad news are good news“ lautet die Devise von Medienunternehmen. Denn nur die schlechten Nachrichten sorgen für Aufmerksamkeit und Klicks – und das ist die Währung, die im Journalismus zählt.

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Farbe ins Leben bringen

Gute Nachrichten: Farbe ins Leben bringen

Die heutige Geschichte handelt von der Verwandlung der albanischen Hauptstadt Tirana.

Im Jahr 2000 war die Stadt in einem erbärmlichen Zustand: Sie war äußerst dreckig, vermüllt, marode. Aufgrund der instabilen politischen Situation nach dem Ende der jahrzehntelangen Diktatur war die Stadt zum Paradies für Korruption und organisiertes Verbrechen geworden. Das triste Stadtbild war von grauen sowjetischen Gebäuden geprägt, die nach und nach zerfielen, darunter zahllose illegal errichtete Häuser. Seit 1989 war die Einwohnerzahl um fast 50 % gestiegen.

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Rituale – So kannst du Verbundenheit im Team aufbauen

Rituale - für mehr Verbundenheit im Team

Rituale sind ein fester Bestandteil unseres Lebens – sowohl an Festtagen wie im Advent und zu Weihnachten als auch im Alltag von Familien, Religionsgemeinschaften, Sportgruppen und beruflichen Teams.
Rituale geben uns Sicherheit und verleihen unserem Zusammenleben eine Struktur.
Daher können sie gerade auch in Meetings eine wichtige Rolle spielen. Und mit Ritualen kannst du die innere Verbundenheit im Team aufbauen.

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Ich werde meinen Newskonsum reduzieren und welche Idee daraus entsteht

Wie ich meinen News-Konsum reduzieren - und welche Idee daraus entstand

Meine wichtigsten Learnings zum Thema Newskonsum reduzieren und was ich persönlich daran geändert habe, habe ich hier für dich zusammengefasst. Ich hoffe, du findest hier die eine oder andere Inspiration für dich.
Und daraus ist spontan eine wunderbare Idee entstanden, die ich dir am Ende des Beitrags erzähle.

Die Blogparade von Marion Abend unter dem Motto Gesund im Nachrichten-Wirrwarr hat mich zu diesem Blogartikel motiviert – und so habe ich mich entschlossen, einen Blogartikel etwas abseits meines eigentlichen Themas Digitale Meetings und Workshops zu schreiben.

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Mein Meeting-Manifest

Mein Meeting-Manifest

In der Zusammenarbeit mit anderen brauchen wir Meetings. Wir brauchen sie, um Prozesse und unsere Zusammenarbeit besser zu gestalten, Informationen auszutauschen, kreativ-konstruktiv Neues zu entwickeln oder um gemeinsam Neues zu lernen.
Ich mag Meetings. Mir macht es Spaß, mit anderen einen offenen und wertschätzenden Austausch zu führen.
Was ich aber überhaupt nicht mag, sind unproduktive und ineffektive Meetings, mit denen die Zeit der Teilnehmenden vergeudet wird.
Daher gehört es für mich dazu, dass wir an unseren Meetings arbeiten, sie gut und konstruktiv gestalten, damit auch unsere Zusammenarbeit gut wird. Denn nur so können wir gemeinsam Neues schaffen, gemeinsam lernen und wachsen.  

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Meetings sind das am meisten unterschätzte Managementtool

Meetings sind das am meisten unterschätzte Managementtool

Meetings sind unerlässlich. Wir brauchen sie in Organisationen für die Zusammenarbeit in Teams und Projekten, um Prozesse oder unsere Zusammenarbeit besser zu gestalten, Informationen auszutauschen, kreativ-konstruktiv Neues zu entwickeln oder um Neues zu lernen.

Doch viele Meetings werden von den Teilnehmenden als unproduktiv empfunden. Dabei vergessen wir oft, dass Zeit unsere knappste Ressource ist. Sie ist ein einmaliges Gut: einmal ausgegeben, kann sie nicht wieder gutgeschrieben oder wiederhergestellt werden. Es ist paradox: Obwohl Zeit so besonders wertvoll ist, machen wir uns selten und wenig Gedanken über ihren bewussten und sinnvollen Einsatz – und das mit fatalen Folgen. Denn Meetings haben keinen Eigenzweck, sondern tragen zum Unternehmenserfolg bei.

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Learnings aus meiner ersten Blogdekade

Learnings aus meiner ersten Blogdekade

Ich mag Challenges – und so melde ich mich spontan vom 21. bis 30. August bei der Blogdekade in „The Content Society“ an. Blogdekade das bedeutet zehn Blogartikel in zehn Tagen veröffentlichen. Eine echte Herausforderung, denn bisher war meine Blogfrequenz deutlich lockerer.
Die wichtigsten Punkte, die ich für mich gelernt habe, habe ich hier für dich zusammengefasst. Vielleicht hast du ja auch Lust, mal an einer Blogdekade oder Blogchallenge teilzunehmen. Wer weiß, vielleicht rufe ich ja im nächsten Jahr eine solche aus..

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