Mein 12. September in 12 Bildern: Heute ist Bloggen und Netzwerken angesagt. Nicht nur die Linkliste erfährt ein Uplift. Es kommen auch noch zwei Gute-Nachrichten-Artikel dazu – und der obligatorische 12-von12-Artikel.
Daneben ein wie immer sehr inspirierender und konstruktiver Austausch mit meiner Blog-Buddy Sandra und der Dienstags-Truppe beim Co-Blogging.
12 von 12 ist ein Projekt von Caroline Götze auf ihrem Blog Draußen nur Kännchen. An jedem 12. eines Monats machen die Teilnehmenden ganz viele Fotos, mit denen sie ihren Tagesablauf dokumentieren. Ab dem darauffolgenden Tag setzen sie ihren Beitrag auf eine Postingliste auf Carolines Blog. Damit beginnen vergnügliche und nachdenklich machende Einblicke in ganz viele verschiedene Tagesabläufe.
Geschlossen wegen Wartungsarbeiten
Zugegeben “Geschlossen wegen Wartungsarbeiten” klingt erst mal nicht nach einer guten Nachricht. Warum sie das doch ist?
Weil es sich heute um eine der Regionen der Welt handelt, die zunächst auf Tourismus setzten und dann unter Overtourism leiden.
Zeit zum Zuhören – 50 Jahre Momo
Es gibt Bücher, die kann man immer wieder lesen. Eines davon ist Momo von Michael Ende, das es schon 50 Jahre gibt und das und immer noch aktuell ist. Sei es durch unseren Umgang mit unserer Lebenszeit, über die uns Momo zum Nachdenken bringt. Vor allem ist es die Zeit zum Zuhören, die ihr wichtig ist.
Nur gute Nachrichten – eine Reise um die Welt
In diesem Blogbeitrag wartet mehr als eine gute Nachricht auf dich, nämlich gleich 26 nur richtig gute, Nachrichten – mit einer virtuellen Reise um die Welt.
Diese Sozialunternehmerin saniert klimafreundlich
In dieser guten Nachricht geht es über die engagierte, überzeugte und erfolgreiche Sozialunternehmerin Aileen McDonnell in Manchester, UK. Diese beeindruckende Frau bildet sozial benachteiligte Menschen in Handwerksberufen aus, um dann Häuser klimafreundlich zu sanieren.
12 von 12: August 2023 – Ein ruhiger Sommertag
Mein 12. August in 12 Bildern: ein schwül-heißer Samstag, an dem ich froh bin, dass nicht viel ansteht. Erst einmal ausgiebig in Ruhe frühstücken, den Haushalt flott machen und einige Besorgungen erledigen.
Ich schreibe Postkarten an drei liebe Menschen und kann damit wieder einen Punkt auf meiner Sommer-Bucket-Liste abhaken. Die Liste fühlt sich richtig gut an, ich habe mir schöne Aufgaben ausgesucht. Und ich arbeite weiter an meinem Pinterest-Projekt.
Ein ruhiger Sommer-Samstag also.
12 von 12 ist ein Projekt von Caroline Götze auf ihrem Blog Draußen nur Kännchen. An jedem 12. eines Monats machen die Teilnehmenden ganz viele Fotos, mit denen sie ihren Tagesablauf dokumentieren. Ab dem darauffolgenden Tag setzen sie ihren Beitrag auf eine Postingliste auf Carolines Blog. Damit beginnen vergnügliche und nachdenklich machende Einblicke in ganz viele verschiedene Tagesabläufe.
Handabdruck mit Wirkung
Hier schreibe ich dir die Geschichte vom individuellen Fußabdruck und vom strukturellen Handabdruck. Der Handabdruck hat mich überzeugt, denn er setzt auf strukturelle Veränderung und Wirkung. Denn er geht im Gegensatz zum individuellen Fußabdruck weg vom Verzicht.
Und im letzten Teil findest du einiges über den beeindruckenden Handabdruck-Test, den ich dir sehr empfehle.
5 Gründe, warum ich dir empfehle, ein Meeting-Protokoll zu schreiben
Ein Meeting-Protokoll zu schreiben, gehört für die meisten Menschen nicht zu ihren Lieblingsaufgaben. Auch bzw. gerade, wenn du in vielen Meetings bist, empfehle ich dir immer, ein Meeting-Protokoll zu schreiben, das klar formuliert ist und eindeutige Zuständigkeiten und Termine enthält. Denn ohne Protokoll verlierst du den Überblick. Für mich ist das Meeting-Protokoll sogar ein Teil meines Meeting-Manifests.
Klimaschutz und Design – das funktioniert
Als ich das erste Mal von der Land Art Generator Initiative (LAGI) gelesen habe, war ich sofort begeistert. Hier werden Klimaschutz und Kunst bzw. Design zusammen gedacht. Für mich ist das Inspiration pur.
Helfende Großmütter in Simbabwe
Simbabwe ist ein armes Land, das durch Dürre, Inflation, Korruption und Nahrungsmittelmangel geprägt ist. Viele Einwohnerinnen sind HIV-positiv und leiden an Depressionen. Sie wissen oft nicht weiter, wie sie für sich und ihre Familien sorgen sollen. Hier kommen helfende Großmütter ins Spiel.