Meine drei wichtigsten Werte: Nachhaltigkeit, Inspiration und Harmonie

Die Reise zu meinen Werten war lang. In meiner Blog-Community The Content Society war es im Sommer 2023 eine Blogempfehlung. Anhand der Liste von Ein guter Plan habe ich meine Werte gefunden. Ich habe darüber nur in meinem Newsletter geschrieben. Denn ich traute mich immer nicht, meine Werte öffentlich in meinen Blog zu schreiben, geschweige denn auf LinkedIn, zu posten.
Jetzt merke ich, wie wichtig mir meine Werte für mein Leben und für meine Arbeit sind.

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12 von 12: April 2024 – Fotos und Netzwerken

Der 12. Tag ist ein ganz besonderer Tag. Für den Nachmittag haben Birgit Nüchter und ich ein Personal Branding Fotoshooting mit der Fotografin Karina Schuh im Stellwerk West vereinbart. Es herrscht eine wunderbare und kreative Stimmung. Wir nutzen die inspirierenden Räumlichkeiten und machen die sehr viele verschiedene Aufnahmen
Und am Abend ist gleich noch das “Klassentreffen” von The Content Society (TCS), der Blog-Community von
Judith Peters angesagt. Es ist so schön, so viele Frauen wiederzusehen oder neu kennenzulernen, die man in den letzten Monaten oder Jahren durchs Co-Blogging oder Netzwerktreffen kennengelernt hat.

12 von 12 ist ein Projekt von Caroline Götze auf ihrem Blog Draußen nur Kännchen.  An jedem 12. eines Monats machen die Teilnehmenden ganz viele Fotos, mit denen sie ihren Tagesablauf dokumentieren. Am Abend des zwölften oder am darauffolgenden Tag setzen sie ihren Beitrag auf eine Postingliste auf Carolines Blog. Damit beginnen vergnügliche und nachdenklich machende Einblicke in ganz viele verschiedene Tagesabläufe.

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33 Dinge, die ich im Frühjahr 2024 erreichen möchte

Die Ziele-Liste für eine Jahreszeit gefällt mir ausnehmend gut. Ich mache weiter und lasse sie zu meiner Gewohnheit werden. Wenn du noch mal reinlesen magst: Hier ist meine Liste Winter 2024.

Warum eine Planung für eine Jahreszeit oder eine 12-Wochen-Planung?

  • Bei einem Plan über 12 Wochen komme ich jetzt sofort ins Tun und verschiebe die Umsetzung nicht auf ein Irgendwann. Ich fühle mich meinen Zielen verbunden.
  • Bei einer 12-Wochen-Liste achte ich eher auf eine Umsetzbarkeit. Denn drei Monate vergehen einfach sehr schnell.
  • Ich werde es mir auch wieder zu Gewohnheit machen, meine Liste täglich einmal in den Fokus zu nehmen. Ich will mir meine Ziele immer wieder bewusst machen.
  • Die Zusammenstellung meiner Ziele ist vielfältig. Es gibt natürlich Business-Themen, aber auch Bewegung und weitere Auszeiten.
  • Wenn ich meine Liste lese, möchte ich für mich eine gute Gefühlsmischung aus Herausforderung und Freude erzeugen, die es mir ermöglicht, in die Umsetzung zu kommen.

Mit dem Schreiben meiner To-Want-Liste, die ich am Beginn der Jahreszeiten orientiere, bin ich in diesem Frühjahr spät dran. Daher sind jetzt schon einige Ziele auf meiner Liste abgehakt.
Im Frühjahr werde ich mir bewusst mehr Auszeiten nehmen. Ich merke, dass ich diese brauche, um kreativ und frei denken zu können – eine Grundlage für meine Contentarbeit beim Bloggen, Newsletterschreiben und Contentbeiträge auf LinkedIn verfassen.

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12 von 12: März 2024 – Homeoffice und Netzwerken

Der 12. März ist ein gewöhnlicher Tag im Homeoffice und im bzw. mit Netzwerken – und auch Vorbereitungen dafür. Ich bereite eine kleine Präsentation vor für eine Netzwerk-Kollegin, die meine Projekte empfehlen möchte – was mich natürlich riesig freut!
Am Mittwoch, 13. März ist wieder nächste Treffen meines Working out loud-Circles. Ich schreibe dafür die Liste mit 50 Fakten über mich vor – ist gar nicht so einfach…
Und der Frühling lässt sich so langsam blicken, auch wenn der Himmel an diesem Tag recht grau ist.


12 von 12 ist ein Projekt von Caroline Götze auf ihrem Blog Draußen nur Kännchen.  An jedem 12. eines Monats machen die Teilnehmenden ganz viele Fotos, mit denen sie ihren Tagesablauf dokumentieren. Am Abend des zwölften oder am darauffolgenden Tag setzen sie ihren Beitrag auf eine Postingliste auf Carolines Blog. Damit beginnen vergnügliche und nachdenklich machende Einblicke in ganz viele verschiedene Tagesabläufe.

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So findest du im Alltag Ideen für deine LinkedIn-Beiträge

Kommt dir das bekannt vor: Jetzt hast du unerwartet Zeit und könntest einen LinkedIn-Beitrag erstellen. Und sofort kommt die Frage: Was soll ich denn posten?
Mache es dir am besten zur Gewohnheit und reflektiere deinen Arbeitstag, deinen Alltag und auch deine Auszeiten. Wenn du genau hinschaust, findest du dort eine Reihe von Ideen, die du für deine LinkedIn-Beiträge verwenden kannst.

Und je mehr du es dir zur Gewohnheit machst, deine Begegnungen und Beobachtungen aus der Retrospektive zu betrachten, desto mehr wird dir auch direkt im Alltag einfallen. Daher ist es wichtig, deine Ideen sofort festzuhalten.

Meetings und Geschäftstermine

Welche Gespräche und Termine hast du im Laufe des Tages gehabt?
Wie und mit welchen Methoden hast du dich auf die Gespräche vorbereitet?
Was hast du in dem Gespräch gelernt?
Wann ist der beste Zeitpunkt für eine Nachbereitung? Wie kommunizierst du im Nachhinein mit den anderen Gesprächsteilnehmerinnen?
Bei Online-Terminen: Mit welchem Tool arbeitest du besonders gern? Welche Themen oder Anlässe gehören für dich nicht in ein Online-Meeting?
Was bereitest du dich auf ein besonders schwieriges Gespräch vor? Was sind deine besten Erfahrungen?
Wie führst du Kritikgespräche? Wie führst du Verhandlungen?

Aktuelle Projekte

Kannst du etwas über eines deiner aktuellen Projekte beschreiben?
Warum stellt es dich vor besondere Herausforderungen?
Oder warum macht es dir so viel Spaß?
Was funktioniert besonders gut in der Zusammenarbeit mit den anderen Projektteilnehmerinnen?
Was macht ihr im Informationsaustausch, Projektmanagement oder euren Meetings anders als üblich?

Kongresse und Fortbildungen

Über welche Themen hörst du neues? Schreibe über deine größten Learnings.
Was hat dich am meisten überrascht?
Gibt es Entwicklungen, die dir Sorgen bereiten?
Was ist ein alter Hut – und wird doch immer wieder hervorgezaubert?
Oder: welche Themen wurden nicht diskutiert, die du aber für wichtig oder elementar hältst?

Netzwerk-Events

Hier triffst du vertraute Menschen. Nutze den Austausch und frage, welche Themen sich deine Gesprächspartnerinnen wünschen?
Oder welche Themen bei ihnen überraschend viel oder wenig Resonanz erhalten haben.

In den Medien

Für mich bieten Medien aller Art immer einen Quell der Inspiration.
Das können Bücher sein, Zeitungen oder Zeitschriften, Newsletter, aber auch Serien oder Filme.
Darunter fallen für mich auch LinkedIn-Beiträge oder Posts auf anderen Social Media-Plattformen, die mich wieder auf eine ganz neue Idee bringen.

Im Alltag

Was begegnet dir im Alltag? Kannst du eine Analogie zu beruflichen Themen finden?
Wie digital oder nachhaltig sind bestimmte Prozesse?
Wo steht der Kunden im Prozess?

Natur und Hobbys

Zum einen kommen du dir vielleicht schon längst viele Ideen, wenn du entspannt bist und dich draußen in der Natur aufhältst oder einem Hobby nachgehst.
Zum anderen können aber auch aufmerksame Beobachtungen von Flora und Fauna oder beim Hobby für Ideen sorgen.

So hältst du deine Ideen fest

Halte deine Ideen sofort fest – und zwar am besten an einem Ort. Suche dir das Tool oder Medium aus, das du wirklich immer dabei hast.
Vielleicht es ist bei dir das handschriftliche Notizbuch, das du mit dir trägst.
Vielleicht ist es auch die Notiz- oder Organisations-App auf deinem Smartphone sein. Oder du nimmst dir eine Sprachnachricht auf.
Neulich habe ich gelesen, dass eine Frau ihre ganzen Notizen in einen Whatsapp-Chat geschrieben hat. Sie hat dafür eine Gruppe mit einer Freundin aufgemacht und die Freundin dann wieder – nach Information über das Vorhaben, aus der Gruppe entfernt.
Welches Medium oder welches Tool auch immer du wählst, es sollte einfach im Handling und immer für dich verfügbar sein, damit keine Idee für deine LinkedIn-Beiträge untergeht.
Und falls du ein Fan davon bist, deine Ideen gleich in Beitragsentwürfen für LinkedIn zu speichern, empfehle ich dir das Tool Authored-Up. In diesem Beitrag habe ich darüber geschrieben.

Anleitung: So erstellst du ein vertrauenerweckendes LinkedIn-Profil

Mit wem vernetzt du dich gern auf LinkedIn? Die erste Frage, die du dir beim Besuch eines neuen Profils stellst, ist vermutlich “What’s in it for me?”
D.h. bekomme ich von dem potentiellen neuen Kontakt Informationen, Insights oder weitere Kontakte, die für mich und mein Business relevant sind?

Wenn die Frage positiv beantwortet ist, dann kommt die nächste große Hürde, die dein Kontakt bei dir bzw. du bei denen potentiellen Kundinnen nehmen musst: Vertrauen gewinnen.

Und: Wie machst du das, damit deine Profilbesucherinnen dir schnell Vertrauen schenken? Denn das ist die Grundlage bzw. Voraussetzung, dass deine Profilbesucherinnen dir folgen oder gern mehr von dir lesen.
In der Anleitung zeige ich dir, worauf du achten solltest, damit du ein vertrauenerweckendes Profil erstellst.

Ein sympathisches Foto

D.h. du blickst geradeaus und suchst damit quasi Blickkontakt zu deinen Profilbesucherinnen. Deine Augen sind gut zu erkennen und dein Gesicht nimmt ca. 50 bis 60 % der Bildfläche ein. Wenn du lächelst, noch besser.
Ein Foto, mit dem du Sympathien weckst, ist ein echter Türöffner.

Gemeinsame Kontakte

Mir ist nicht so wichtig, wie viele Follower mein potentieller Kontakt hat. Gemeinsame Kontakte sind wir wichtiger. Sie schaffen im wahrsten Sinne des Wortes Verbindungen, die für mich zählen. Das erweckt Vertrauen und macht mir die Kontaktaufnahme leichter.

Eine aktuelle berufliche Station

Ich schaue wie die meisten von uns vermutlich auf die aktuelle berufliche Station oder Situation.
Viele von uns haben inzwischen eine Reihe von Brüchen in ihrem Lebenslauf. Und das ist kein Problem. Auch keine längere Auszeit zur Erholung, Umorientierung, Care-Arbeit, ein ehrenamtliches Projekt – all das kann auch eine aktuelle Station ausmachen.
Nur, wenn die Angaben fehlen, dann weckt das in mir Misstrauen. Hat jemand etwas zu verschweigen? Oder ist es bloß eine Nachlässigkeit?

Kenntnisbestätigungen

Kenntnisbestätigungen erwecken Vertrauen: Wenn Kolleginnen, Vorgesetzte, Geschäftspartnerinnen Kenntnisse und Stärken bestätigen, ist das ein echter Social Proof. Ich sehe die User, die angeben, dass eine Kenntnis vorhanden ist und gelebt wird.
Inzwischen fokussiert LinkedIn auf aktuelle Kenntnisbestätigungen: Jetzt wird die Anzahl der Bestätigungen innerhalb der letzten sechs Monate unter der jeweiligen Kenntnis angezeigt. Wenn es keine Empfehlungen in diesem Zeitraum gibt, wird die Gesamtanzahl an Bestätigungen für die Kenntnis angezeigt.

Empfehlungen

Eine Empfehlung ist der Goldstandard und praktisch eine 5-Sterne-Bewertung auf einem Online-Portal. Und auch hier gilt: Es darf aktuelle Empfehlungen geben. Wenn die letzte Empfehlung mehrere Jahre alt ist, weckt sie auch kein großes Vertrauen mehr.
Ich empfehle dir daher, sehr regelmäßig bei deinen Kontakten nach Empfehlungen zu fragen.

Kundenstimmen

Es gibt bisher keinen offiziellen Bereich, in dem du auf LinkedIn Kundenstimmen angeben kannst. Am besten gibst du daher ausgewählte Rückmeldungen im Bereich Info in Zusammenhang mit einem Projekt an.

Aktivitäten

Bei potentiellen Kontakten geht der Blick auch meist auf die Aktivitäten.
Werden regelmäßig Beiträge geschrieben? Wie viele Likes, Kommentare und Shares gibt es bei den einzelnen Beiträgen?
Interagiert mein potentieller Kontakt mit seiner Zielgruppe und trifft ihren Nerv? Das macht ein Profil für mich attraktiv.

Fazit

Das sind die Fragen, die sich unsere potentiellen Kundinnen stellen, wenn sie unser Profil besuchen. Kannst du alle für dich positiv beantworten – und so regelmäßig neue Kontakte und möglichst sogar Kundinnen gewinnen?

12 von 12: Februar 2024 – Netzwerktag

Mein 12. Februar 2024 in 12 Bildern: Der Tag startet mit einem wunderbaren und inspirierenden Ideengewitter in “The Content Society”. Der erste von insgesamt vier Netzwerktreffen heute, die alle sehr schön, konstruktiv und bereichernd waren.
Nach dem Abendessen bin ich ziemlich erledigt und überwinde mich, diesen Artikel noch zu beenden. Ab morgen werde ich dann meine gesammelten Blogideen umsetzen.


12 von 12 ist ein Projekt von Caroline Götze auf ihrem Blog Draußen nur Kännchen.  An jedem 12. eines Monats machen die Teilnehmenden ganz viele Fotos, mit denen sie ihren Tagesablauf dokumentieren. Am Abend des zwölften oder am darauffolgenden Tag setzen sie ihren Beitrag auf eine Postingliste auf Carolines Blog. Damit beginnen vergnügliche und nachdenklich machende Einblicke in ganz viele verschiedene Tagesabläufe.

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35 Dinge, die ich im Winter 2024 erreichen möchte

Der Januar lädt ein zu einer Jahresplanung…. Aber dieses Mal wie auch schon in den letzten beiden Quartalen zu einer Planung der anderen Art. Inspiriert von Judith Peter in The Content Society erstelle ich jetzt eine Planung nicht für 12 Monate, sondern für 12 Wochen. Und für mich persönlich sind die 12 Wochen greifbarer in den Jahreszeiten. Jetzt sind es also 35 Dinge geworden, die ich im Winter 2024 erreichen möchte.

Warum eine 12-Wochen-Planung? Bei einem Plan über 12 Wochen komme ich jetzt ins Tun und verschiebe nicht auf später. Ich fühle mich meinen Zielen verbunden.

Und ich habe geschaut, dass sich die Winter-Liste wieder so gut anfühlt wie die Sommer-Liste – mit ambitionierten Business-Zielen, aber auch mit vielen gemeinschaftlichen und kulturellen Punkten, die das Leben schön und lebenswert machen. Also kein Pflichtenheft, sondern “Kugelrunde Wonne”. Eine Headline, auf die ich in bei der Suche nach Bildern und Überschriften für mein Vision-Board gestoßen bin. Es bedeutet für mich, dass es sich vollständig und gut anfühlt – und vielleicht auch etwas ins Rollen bringt. Wer weiß.

Update: So ist der Stand der Dinge zum Frühlingsanfang
☑️ – Das Ziel habe ich erreicht.
🟡 – Das Ziel habe ich entweder angefangen, abgeändert oder beides.
❌ – Das Ziel habe ich (noch) nicht erreicht.

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12 von 12: Januar 2024 – Kühler Wintertag im Homeoffice

Mein 12. Januar 2024 in 12 Bildern: Nach vielen grauen Tagen im Herbst und Winter genieße ich das kühle, sonnige Wetter. Die Welt wirkt gleich viel freundlicher. Und die kühle Luft erfrischt sehr.
Ein sehr ruhiger Tag im Homeoffice, der mit einem inspirierenden Co-Blogging mit vielen anderen Bloggerinnen startete.

12 von 12 ist ein Projekt von Caroline Götze auf ihrem Blog Draußen nur Kännchen.  An jedem 12. eines Monats machen die Teilnehmenden ganz viele Fotos, mit denen sie ihren Tagesablauf dokumentieren. Am Abend des zwölften oder am darauffolgenden Tag setzen sie ihren Beitrag auf eine Postingliste auf Carolines Blog. Damit beginnen vergnügliche und nachdenklich machende Einblicke in ganz viele verschiedene Tagesabläufe.

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