Ein gutes Teammeeting endet erst, wenn es auch gut nachbereitet ist. Denn wenn du auch ein kreatives und konstruktives Meeting durchgeführt hast, aber es in der Nachbereitung und Umsetzung stockt, dann ist es nicht effektiv. Wichtig ist es daher, die Nachbereitung gleich mitzudenken. Und damit sind wir schon mittendrin im Thema.
Teammeetings gut durchführen – meine Checkliste
Es gibt sie: Meetings, die sich ziehen wie Kaugummi, in denen wir uns am vollkommen falschen Platz fühlen, uns langweilen und unsere kostbare Zeit unproduktiv verschwenden. Am Ende gehen wir ratlos oder frustriert aus diesen Meetings.
Um gute Teammeetings durchzuführen, braucht es vorab eine gute Vorbereitung, Klarheit und Konsequenz.
Teammeetings gut vorbereiten – meine Checkliste
Warum soll ich ein Meeting überhaupt vorbereiten? Es wissen doch eh alle, worum es geht.
Genauso funktioniert es nicht.
Nur wenn du dir im Voraus überlegst und planst, was du mit einem Meeting erreichen willst, wirst du auch an diesem Ziel ankommen. In deinen Meetings wird keine Zeit mit unnötigen Diskussionen verschwendet.
Und das sorgt für mehr Vorfreude auf deine Teammeetings, größere Motivation und effektive Ergebnisse. Die Teilnehmenden erfahren, dass die Zusammenarbeit in deinen Meetings wirksam und erfolgreich ist.
Teammeetings gut vorbereiten ist aus meiner Sicht ein absolutes Muss.
Digitale Meetings: Vorteile und Nachteile
Mit dem ersten Lockdown im Frühjahr 2020 waren viele Menschen überrascht, wie gut und schnell die Umsetzung von digitalen Meetings funktioniert haben. Wir haben unsere bisher analogen Meetings zum großen Teil 1:1 in den digitalen Raum übernommen. Aber schon bald kam das erste Erwachen, weil wir festgestellt haben, dass digitale Meetings deutlich anstrengender sein können als Präsenz-Meetings.
Schauen wir es uns etwas genauer an. Was spricht für digitale Meetings, was sind die Vorteile? Was spricht dagegen und ist ein echter Nachteil?
Monatsrückblick Mai 2022: Ruhe und Klarheit
Anfang des Monats habe ich mich vor allem auf den bevorstehenden Urlaub in meinem Lieblingsland Dänemark gefreut. Ich wollte Abstand gewinnen zum Alltag und vor allem wieder Kraft gewinnen für die nächsten Monate.
Mit dieser Energie bin ich in die „Boom Boom Blog“-Challenge gegangen – und habe mit dem Schreiben des Artikels für mich eine deutliche Klarheit gewonnen.
Wie ich wurde, was ich bin: Mein Weg zur MeetingDesignerin
Als Kind wollte ich unbedingt Lehrerin werden. Da ein Studium finanziell nicht möglich war, habe ich zunächst eine Ausbildung gemacht. Die Wahl zwischen Reisekauffrau und Buchhändlerin fiel auf Letzteres. Über viele Jahre habe ich mit großer Begeisterung Bücher verkauft, in Buchhandlungen und vor allem in Fach- und Publikumsverlagen.
In den letzten Jahren habe ich mich immer wieder gefragt, ob es nicht noch etwas anderes gibt. Langsam zeichnete sich ein roter Faden ab: Mir wurde klar, dass es mir sehr viel Spaß macht, Meetings und Veranstaltungen zu organisieren. Wenn es bei diesen Treffen einen Gänsehaut-Moment gibt oder wir gemeinsam etwas Besonderes erarbeiten, dann ist es für mich einfach überwältigend.
Nachdem ich erlebt habe, was digital alles möglich ist, und ich einige Erfahrung in IT-Projekten gesammelt habe, war es dann naheliegend, mich intensiv dem Thema digitale Meetings zu widmen. Der Weg dahin war kurvig, geht jetzt aber auf die Zielgerade.
12 von 12: Mai 2022 – Urlaub an der Nordsee
Und jetzt ist es schon der fünfte Blogartikel in der Reihe #12von12, einem Projekt von Caroline Götze auf ihrem Blog Draußen nur Kännchen . Ich bin im Urlaub an der dänischen Nordseeküste.
Ich genieße die Ruhe, die Landschaft und hole mir Inspirationen aus Podcasts und Büchern.
Die Zurückgezogenheit gibt mir Kraft und Ruhe für die nächsten Monate.
Monatsrückblick April 2022: Monat der Gegensätze
Im April gab es den Abschluss meines Online-Kurses, viele Homeoffice-Tage einerseits und persönliche Treffen mit Freunden und im Netzwerk andererseits. Es gab dunkle und bewegende Stunden an Karfreitag und frohe Farben an Ostern.
Und einen Fotoshooting-Termin draußen und drinnen, damit ich im Digitalen Raum wieder aktuelle Fotos habe.
12 von 12: April 2022 – Natur und Podcasts
Und jetzt ist es schon der vierte Blogartikel in der Reihe #12von12, einem Projekt von Caroline Götze auf ihrem Blog Draußen nur Kännchen . Der 12. April war ein ganz normaler Tag im Homeoffice.
Nach dem Frühstück bin ich für eine kurze Runde raus in den nahegelenen Wald. Für mich wie immer ein toller Start in den Tag.
Auch meinen Vorsatz des Mittagsspaziergangs habe ich umgesetzt; das sonnige Wetter macht es mir auch sehr leicht.
Am Abend noch ein Treffen mit dem Orga-Team für die Vorbereitung der BücherFrauen-Jahrestagung. Wir haben so eifrig gearbeitet, dass ich vergessen habe, einen Screenshot zu machen.
Monatsrückblick März 2022: Krieg, Frühling und Wachstum
Der Monat März war für mich von Gegensätzen geprägt. Da gibt es wieder Krieg in Europa, der unfassbares Leid für eine ganze Nation bedeutet, Zerstörung der Heimat und Flucht mit einer ungewissen Zukunft mit sich bringt. Das lässt einen an der Welt verzweifeln.
Auf der anderen Seite haben wir einen wunderschönen Frühling im März gehabt, in dem alles in der Natur zu sprießen und wachsen beginnt. Die Sonne wärmt unsere Haut und nach dem Grau des Winters zieht wieder Farbe in unser Leben. Und bei mir war es nicht nur die Natur, der ich beim Wachsen und Blühen zuschauen konnte, sondern Veränderungen und Herausforderungen, die mich persönlich weiterbringen.
Den zerstörerischen Krieg auf der einen Seite, die wunderschönen Momente auf der anderen Seite gleichzeitig auszuhalten und zuzulassen, ist für mich zur Zeit die große Herausforderung.