Ein gutes Teammeeting endet erst, wenn es auch gut nachbereitet ist. Denn wenn du auch ein kreatives und konstruktives Meeting durchgeführt hast, aber es in der Nachbereitung und Umsetzung stockt, dann ist es nicht effektiv. Wichtig ist es daher, die Nachbereitung gleich mitzudenken. Und damit sind wir schon mittendrin im Thema.
MeetingDesign
Teammeetings gut durchführen – meine Checkliste
Es gibt sie: Meetings, die sich ziehen wie Kaugummi, in denen wir uns am vollkommen falschen Platz fühlen, uns langweilen und unsere kostbare Zeit unproduktiv verschwenden. Am Ende gehen wir ratlos oder frustriert aus diesen Meetings.
Um gute Teammeetings durchzuführen, braucht es vorab eine gute Vorbereitung, Klarheit und Konsequenz.
Teammeetings gut vorbereiten – meine Checkliste
Warum soll ich ein Meeting überhaupt vorbereiten? Es wissen doch eh alle, worum es geht.
Genauso funktioniert es nicht.
Nur wenn du dir im Voraus überlegst und planst, was du mit einem Meeting erreichen willst, wirst du auch an diesem Ziel ankommen. In deinen Meetings wird keine Zeit mit unnötigen Diskussionen verschwendet.
Und das sorgt für mehr Vorfreude auf deine Teammeetings, größere Motivation und effektive Ergebnisse. Die Teilnehmenden erfahren, dass die Zusammenarbeit in deinen Meetings wirksam und erfolgreich ist.
Teammeetings gut vorbereiten ist aus meiner Sicht ein absolutes Muss.
Digitale Meetings: Vorteile und Nachteile
Mit dem ersten Lockdown im Frühjahr 2020 waren viele Menschen überrascht, wie gut und schnell die Umsetzung von digitalen Meetings funktioniert haben. Wir haben unsere bisher analogen Meetings zum großen Teil 1:1 in den digitalen Raum übernommen. Aber schon bald kam das erste Erwachen, weil wir festgestellt haben, dass digitale Meetings deutlich anstrengender sein können als Präsenz-Meetings.
Schauen wir es uns etwas genauer an. Was spricht für digitale Meetings, was sind die Vorteile? Was spricht dagegen und ist ein echter Nachteil?