Was macht Einsamkeit mit uns? Aufruf zur Blogparade #Einsamkeit

Wir Menschen brauchen den Austausch, Kontakt und Gespräche mit anderen Menschen. Wenn die Anzahl der Menschen im näheren Umkreis jedoch immer weniger wird und das Bedürfnis nach Kontakten steigt, dann fühlen sich Menschen einsam.

Einsamkeit ist ein Zustand, der unser Leben, unsere Gesundheit und unser Weltbild prägt und bestimmt. Ich möchte genauer hinschauen: Wer fühlt sich besonders einsam? Welche Projekte, Initiativen und Maßnahmen gibt es, um Einsamkeit zu reduzieren und Menschen wieder in Kontakt zu bringen?

Daher habe ich mich entschlossen, eine Blogparade zum Thema Einsamkeit zu starten. Ich lade dich ganz herzlich einen, einen Beitrag zum Thema “Was macht Einsamkeit mit uns?” zu schreiben. Bist du dabei?

Was ist eine Blogparade?

Eine Blogparade ist eine Aktion von Blogger:innen für Blogger:innen. Der Veranstalter oder die Veranstalterin einer Blogparade überlegt sich ein Thema und ruft andere Blogger:innen auf, auf ihrem eigenen Blog einen Artikel über das Thema zu schreiben.
Durch eine Blogparade kann ein Thema eine große Aufmerksamkeit bekommen. Vor allem zeigt sich ein breites Erfahrungs – und Meinungsspektrum zu dem Thema, das ein Blogger oder eine Bloggerin allein nicht abdecken kann.

So nimmst du an der Blogparade #Einsamkeit teil:

  1. Schreibe deinen Blogartikel zum Thema Einsamkeit
  2. Verlinke diese Blogparade in deinem Blogartikel und weise gern darauf hin, dass der Artikel im Rahmen dieser Blogparade entstanden ist.
  3. Hinterlasse unter diesem Artikel einen Kommentar und – ganz wichtig – verlinke in deinem Kommentar deinen eigenen Artikel.
  4. In Social Media nutze gern den Hashtag #Einsamkeit
  5. Du kannst auch an der Blogparade teilnehmen, wenn du keinen Blog hast. Schreibe deinen Beitrag am besten komplett in den Kommentar zu diesem Blogartikel.
    Gern kannst du auch einen Podcast erstellen oder einen Beitrag auf Youtube veröffentlichen. Vergiss dann nicht, auf diesen Artikel zu verlinken.

Die Blogparade endet am 1. September 2024.

Inspirationsfragen für deinen Blogartikel

Ich freue mich, wenn du an der Blogparade zum Thema Einsamkeit teilnehmen möchtest. Dafür kannst du dich von den folgenden Fragen leiten lassen:

  • Was macht Einsamkeit mit uns uns Menschen?
  • Wie prägt Einsamkeit unsere Gesellschaft? Wo ist sie besonders stark sichtbar?
  • Ist Einsamkeit eine Sache des Alters? Oder kann sie uns in jedem Alter betreffen?
  • Wie entsteht Einsamkeit? Kommt sie plötzlich oder ist es ein langsamer und schleichender Prozess?
  • Was ist Einsamkeit für dich? Eine Farbe? Oder eine Zahl?
  • In welcher Situation oder welchen Situationen hast du dich besonders einsam gefühlt?
  • Bist du der Einsamkeit entkommen, und wenn ja, wie? Wer oder was hat dir geholfen?
  • Wie fühlt sich Einsamkeit in Gesellschaft an?
  • Wie unterscheidest du zwischen Einsamkeit, Alleinsein, Melancholie oder Hoffnungslosigkeit?
  • Plauderkasse oder Plauderbank: Gibt es Projekte gegen Einsamkeit, die du vorstellen möchtest?

Bist du bei der Blogparade #Einsamkeit dabei?

Über mich

Das Thema Einsamkeit hat mich in letzter Zeit öfter beschäftigt und bewegt.
Auch durch und nach Corona haben sich bei mir viele Kontakte und das Miteinander verändert.
Trotzdem – oder gerade deswegen: #ZukunftIstZusammen ist mein Claim, weil für mich Leben und Arbeiten in Gemeinschaft wichtig sind.

32 Gedanken zu „Was macht Einsamkeit mit uns? Aufruf zur Blogparade #Einsamkeit“

  1. Hallo liebe Gesa,

    Du hast ein schönes und sehr wichtiges Thema für die Blogparade gewählt, an der ich mich gerne beteilige. Ich habe daraus eine 4-teilige Artikelserie gestrickt:

    Teil 1:
    https://claudiagund.com/5-wege-wie-du-dich-weniger-einsam-fuehlen-kannst/

    Teil 2:
    https://claudiagund.com/nebenwirkungen-der-einsamkeit/

    Teil 3:
    https://claudiagund.com/einsamkeit-und-isolation-ueberwinden-strategien-fuer-ein-erfuelltes-und-authentisches-leben/

    Teil 4:
    https://claudiagund.com/ist-dankbarkeit-ein-schluessel-zum-glueck/

    Herzliche Grüße
    Claudia

    Antworten
    • Liebe Maria,
      auch Dir ganz herzlichen Dank für Deinen Beitrag, in dem Du deutlich machst, dass Menschen mit ADHS das Bedürfnis nach Verbindung haben, andererseits die Verbindungen auch sehr viel Kraft kosten.
      Das war mir so nicht bewusst.

      Antworten
    • Liebe Birgit,
      ganz herzlichen Dank für Deinen Beitrag und Deinen vielfältigen Ansätzen, die Einsamkeit zu überwinden. Vermutlich ist jeder Tag wieder ein Neuanfang, um mit der Einsamkeit besser umzugehen und sie zu reduzieren.

      Liebe Grüße
      Gesa

      Antworten
    • Liebe Jennifer,

      vielen Dank an Dich und Deine Patienten, dass Du hier ihre Geschichten geteilt hast. Sie zeigen sehr deutlich, wie vielfältig die Gründe sein können, dass ein Mensch einsam wird. Oft nicht von einem Tag auf den anderen, sondern in einem langsamen Prozess.
      Und es gibt viele Möglichkeiten, der Einsamkeit wieder zu entkommen, auch wenn das nicht einfach ist und viel Überwindung und Energie kostet.

      Antworten
    • Liebe Matilda,
      vielen herzlichen Dank für Deinen Beitrag. Da machst Du ja noch mal ganz neue Perspektiven auf das Thema Einsamkeit auf. Da habe ich zum Thema Human Design wieder etwas gelernt!

      Liebe Grüße
      Gesa

      Antworten
    • Liebe Alexandra,
      da habe ich durch Deinen Blogbeitrag doch schon wieder ganz viel gelernt. Der Begriff der Bezuglosigkeit war mir so nicht bewusst.
      Vielen Dank, dass Du die Unterschiede zwischen Alleinsein, Einsamkeit und Bezugslosigkeit sowie die unterschiedlichen Auswirkungen auf die Psyche der Menschen darstellst.
      Und Du bleibst nicht nur bei der Theorie, sondern zeigst gleich Wege zu mehr Verbundenheit auf. Es sind die Verbundenheit und die Resonanz, die wir brauchen, um uns nicht allein, einsam oder ohne Bezug zur Welt zu fühlen.
      Viele Grüße
      Gesa

      Antworten
    • Liebe Anya,
      genau dieser Aspekt beschäftigt mich auch schon seit längerem. Sehr schön, dass Du das Thema Alleinsein / Einsamkeit in der Arbeit als Soloselbständige aufgenommen hast. Und Co-Working finde ich auch eine sehr schöne Erfindung, die ich so oft wie möglich nutze. Sie bietet mir nicht nur den Austausch mit anderen und neue Perspektiven, auch die Energie des gleichzeitigen Arbeitens hilft mir, dranzubleiben und oft sehr kreativ und effektiv zu arbeiten.
      Herzliche Grüße
      Gesa

      Antworten
  2. Sie steht am Fenster und schaut auf den Parkplatz vor ihrem Haus. Kein Auto hält dort, niemand steigt aus, um ihren Klingelknopf zu drücken. Ihr Telefon schweigt, niemand ruft an, schreibt ihr eine Nachricht, um sie einzuladen, dabei zu sein. Sie sinkt auf ihr Sofa. Die Einsamkeit legt sich zu ihr und hüllt sie ein, wie einen Kokon.
    Ich bin nicht einsam, ich bin introvertiert. Als ich das erste mal in dem Buch “Still” von Susan Cain darüber las, war mir zum Feiern zu mute. Ich bin also gar nicht langweilig, weil ich nach Feierabend keine Lust habe, einen “Zug durch die Gemeinde” zu machen. Ich bin keine “Spaßbremse”, weil ich lieber nach Hause gehe und bei einer Tasse Tee ein gutes Buch lese.
    Ich bin introvertiert und das ist gut so.
    Introvertiert ist die, mit der du in der Küche ein gutes Gespräch führst, während im Wohnzimmer die Party rockt.
    Introvertierte gehen selten mit in die Großraumdisko, aber sie laden am Sonntag vier Leute zum Frühstück ein.
    Introvertierte laden ihre Akkus in der Stille auf, extrovertierte, wenn das Leben um sie herum rauscht.
    Introvertierte sind tiefer, nachdenklicher und haben vielleicht einen Hang zur Melancholie. Extrovertierte sind laut, spontan, machen unser Leben bunt und reißen andere mit.
    Beide sind da und beide haben ihre Berechtigung, ergänzen sich. Wie schön, dass die Menschen so vielfältig sind.
    Wenn aber Einsamkeit nach uns greift, dann dann ist das ein trauriger Moment. Wir fühlen uns nicht gesehen, hören kein Echo, wenn wir raus in die Welt rufen. Wir fühlen uns unbedeutend und irgendwann sinnlos. Einsamkeit macht depressiv. Einsamkeit kann intro- und extrovertierte Menschen betreffen.
    Hier die schlechte Nachricht, es hält nicht plötzlich jemand auf deinem Parkplatz, wenn du dich einsam fühlst. Das Telefon klingelt nicht, nur weil du darauf wartest. Wenn die Einsamkeit neben dir sitzt, du spürst, wie sie dich allmählich in ihren Kokon webt, dann musst du da raus.
    Geh los, mach was. Ja, das ist schwer. Wer gibt schon gern zu, einsam zu sein. “Hallo, ich bin die Neue in der Gruppe, ich bin einsam.” Da denkt jeder doch gleich: “Na, die wird wohl selbst Schuld sein, wenn sie keine Freunde hat.”
    Gerade in der heutigen Zeit, in der wir so viele Kontakte im weltweiten Netz haben, ist es schwer vorstellbar, dass sich viele Menschen einsam fühlen. Aber diese “sozialen” Netzwerke sind eine große Show und nicht die Realität. Gerade weil sie so weit verbreitet sind, traut sich so mancher nicht mehr zu agieren. Denn jede “falsche” Aktion, jedes unüberlegte Wort, eine misslungene Frisur, ein blödes Foto, alles ist ist sofort für sehr viele sichtbar und kann zu Beschimpfungen und Demütigungen führen.
    Früher gab es so etwas auch schon. Auch in den 80ern wurde gemobbt oder “gehänselt”, wie man damals sagte, aber das beschränkte sich auf eine Gruppe. Wenn so etwas innerhalb der Schulklasse passierte, ging man am Nachmittag zum Sport. Dort traf man andere Leute, die von den Hänseleien nichts wussten. Hier war man gern gesehen und konnte als Teil der Gruppe seinen Selbstwert auftanken, um am nächsten Tag der Klasse mit neuer Kraft gegenüber zu treten. Irgendwann war es dann vergessen.
    Heute ist sofort jeder von den kleinen, großen und angeblichen Fehltritten anderer informiert und das Netz vergisst nicht. Dieses Phänomen ist besonders für junge Menschen, die nicht über zu viel Selbstwert verfügen, ein Grund sich zurückzuziehen. Lieber gar nicht agieren, als falsch agieren.
    Dann wird der Kokon der Einsamkeit immer dichter. Deshalb ist “gar nicht agieren”, der falsche Weg.
    Egal, was die anderen sagen, geh raus. In der Begegnung mit anderen wächst das Selbstwertgefühl. Wir bekommen wieder Vertrauen in unsere eigenen Fähigkeiten und Eigenschaften und können Kritik und Anfeindungen besser verdauen.
    Wenn du introvertiert bist, suchst du dir vielleicht einen kleinen Lesekreis oder eine Yoga Gruppe. Eventuell gibt es in deinem Ort Angebote, für Menschen aller Altersgruppen, die Kontakte suchen. Übernimm ein Ehrenamt, da kommen Dankbarkeit, Anerkennung und Kontakte zusammen, also drei Fliegen mit einer Klappe. Ein Bollwerk gegen die Einsamkeit.
    Wenn du extrovertiert bist, geh zu einer Zumba Gruppe, die stundenlang zu lauter Musik tanzen lernt oder tritt einem Roland Kaiser Fan Club bei, um bei dem nächsten Schlagerfestival dabei zu sein. Egal, was dich interessiert, losgehen musst du selbst, denn Einsamkeit macht krank, das ist medizinisch erwiesen. Wir brauchen die Nähe anderer, wir müssen gesehen und an-erkannt werden, denn der Mensch ist nicht zum Alleinsein gemacht.
    Ja, das ist schwer, aber noch schwerer wird es, wenn nie wieder jemand vor deinem Haus parkt.
    Mach deine Tür auf und geh den ersten Schritt, er wird sich lohnen.

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  3. Ich habe keinen Blog, nehme aber gerne das Kommentar-Angebot an.
    Ich kenne zuweilen schon das ungute Gefühl der verzweifelten Einsamkeit und versuche es nicht durch panischen Aktionismus zu übertönen, sondern mich in die „Bodenlosigkeit hinein zu entspannen“, wie die großartige Pema Chödrön es formuliert:
    “Gewöhnlich halten wir Einsamkeit für feindlich. Sie ist nicht gerade das, was wir freiwillig in unser Leben einladen. Einsamkeit ist ruhelos, unheilschwanger und aufgeladen mit dem dringenden Wunsch, davonzulaufen und etwas oder jemanden zu finden, der uns Gesellschaft leistet. Wenn es uns aber gelingt, in ihrer Mitte zu ruhen, fangen wir an, eine Beziehung zur Einsamkeit aufzubauen, die nichts Bedrohliches mehr an sich hat. Wir lernen ein kühles und entspannendes Alleinsein kennen, das unsere üblichen furchtsamen Gewohnheitsmuster auf den Kopf stellt.”
    An anderer Stelle dazu herrlich lapidar: „Man kann allein sein und sich davon nicht stören lassen.“

    Antworten
    • Liebe Kerstin, vielen vielen herzlichen Dank für Deinen wirklich persönlichen Beitrag zum Thema Einsamkeit. Das hat mich wirklich sehr berührt!
      Und ich bin der festen Überzeugung, dass Du vielen Menschen aus der Seele sprichst. Denn gesellschaftlich gibt es Normvorstellungen, wie man sich zu verhalten und zu kommunizieren hat. Extraversion wird besser bewertet als Introversion. Und introvertierte Menschen fühlen sich dann mit ihren Bedürfnissen komisch oder nicht wahrgenommen.
      Wir sollten die verschiedenen Bedürfnisse viel deutlicher machen und schauen, dass uns nur Vielfalt weiterbringt.
      Liebe Grüße
      Gesa

      Antworten
  4. Liebe Gesa
    Mit deiner Blogparade sprichst du ein äusserst wichtiges Thema an, welches viel zu oft tabuisiert wird. Danke, dass du eingeladen hast, sich darüber Gedanken zu machen.

    In meinem Blogartikel habe ich 27 Ideen zusammengetragen, die dabei helfen, aus der Einsamkeit herauszugehen, stärkende Beziehungen zu leben und mehr Verbundenheit mit anderen Menschen zu erfahren.
    https://www.esther-nogler.ch/tipps-gegen-einsamkeit/
    Liebe Grüsse
    Esther

    Antworten
    • Liebe Esther,
      ganz herzlichen Dank für Deinen Beitrag und die vielen, oft einfach umzusetzenden Tipps gegen Einsamkeit, die Du in Deinem Blogartikel gibst. Die sind sehr wertvoll!

      Liebe Grüße
      Gesa

      Antworten
    • Liebe Birgit, herzlichen Dank für Deinen Beitrag! Du wirfst damit noch mal einen ganz besonderen Aspekt auf das Thema Einsamkeit, indem Du Führungskräfte in den Fokus nimmst. Einsamkeit ist zwar ein sehr persönliches Thema. Meine Haltung zum Thema Führung kann diese jedoch verstärken.

      Antworten
  5. Liebe Gesa,
    vielen Dank für Deine Einladung, zum Thema Einsamkeit einen Blogbeitrag zu schreiben.
    Ich bin Adelheid Reik und beschäftige mich seit vielen Jahren mit dem Thema und seit 2020, also mit unserer gesellschaftlichen Hilflosigkeit im Umgang mit fehlender Nähe, ganz besonders intensiv.
    Einsamkeit ist ein sehr schmerzhaftes Gefühl, doch es kommt nicht aus dem Nichts. Chronisch einsame Menschen waren in ihrem Leben mit Entwicklungen konfrontiert, die die zunehmend alleine zurückgelassen haben. Für mich ist daher ein sehr wichtiger Ansatz, rechtzeitig Maßnahmen zu ergreifen, um Einsamkeit erst gar nicht so viel Raum einnehmen zu lassen.
    Aus meiner Sicht kann ein Einzelperson das kaum. Aber eine Gruppe kann das.
    MIt einigen anderen Frauen habe ich die FEMALE COMMUNITY gegründet, in der es genau darum geht, langfristige tragfähige Freundschafts- und Solidarnetze für Frauen aufzubauen, so dass jetzt und vor allem auch im Alter keine Frau mehr einsam ist.
    Diese Vorstufe der chronischen Einsamkeit – also diese gelegentlichen Momente, des schmerzhaften sich-allein-fühlens – nenne ich saure-Drops-Momente. Die Süße der Freiheit bekommt einen sauren Beigeschmack – was erfrischend, aber auch unangenehm sein kann. Dann ist der Drops auch wieder gelutscht und alles ist wieder prima.
    Also – Einsamkeit ist aus mehrerlei Gründen ein Thema, dass wir ernst nehmen müssen. Aber wenn wir es nicht als persönliches Versagen sondern als gesellschaftliche Herausforderung (und das ist es) sehen, dann könnten wir den Schrecken der Einsamkeit sogar in etwas verwandeln, was wir mehr brauchen als alles andere: Stabile, freundlich und in die Zukunft gerichtete Netze von und mit tollen Frauen. Wir können das. Frauen können das. Wir haben das zu allen Zeiten gemacht und sollten – gerade in unserer herausfordernden Zeit an diese Fähigkeit wieder anknüpfen.
    Hier gehts zum Blogartikel über die Sauren-Drops-Momente.
    https://www.adelheid-reik.com/saure-drops-momente/

    Nochmals vielen Dank und herzliche Grüße
    Adelheid

    Antworten
    • Liebe Adelheid,
      ich bin sehr beeindruckt über Deine Initiative! Das hört sich wirklich nach einem wunderbaren Ansatz an, um Frauen einen geschützten Ort zu bieten, in dem sich austauschen, vernetzen, unterstützen und vor allem verbinden und Freundschaften aufbauen können.
      Ich freue mich, mehr von Deiner Initiative zu erfahren. Und Dein Bild der Sauren-Drops-Momente gefällt mir sehr gut.
      Herzliche Grüße
      Gesa

      Antworten
  6. Liebe Gesa,

    vielen Dank, dass du in deiner Blogparade zu diesem wichtigen, weit verbreiteten und doch wenig besprochenen Thema zu schreiben einlädst. Einsamkeit hat so viele Gesichter; ich denke, jede*r kennt sie in der ein oder anderen Form. Und denkt doch, er sei damit allein.

    Dabei ist die Sehnsucht nach Verbundenheit eine, die uns in unserem Menschsein eint.
    Sehr gerne habe ich an deiner Blogparade teilgenommen und diesen Beitrag, den ich schon vor einiger Zeit begonnen habe zu schreiben, endlich fertiggestellt:

    https://beziehungsweise.cologne/was-einsamkeit-mit-uns-macht/

    Sehr herzlich
    Pia

    Antworten
    • Liebe Pia,

      was für ein schöner Artikel! Vielen herzlichen Dank für dieses wunderbare Geschenk! Ich wünsche Dir dafür viele Leserinnen.
      Das hat mir sehr gut gefallen, wie Du beschreibst, dass uns Selbstmitgefühl aus der Einsamkeit helfen kann. Auch den Ansatz des Interbeing finde ich sehr hilfreich. Deine Aspekte haben für mich noch mal ganz neue Perspektiven auf die Einsamkeit geworfen.

      Ganz herzliche Grüße
      Gesa

      Antworten
    • Liebe Ulrike,

      ganz herzlichen Dank für Deinen Beitrag. Das kann ich sehr gut nachvollziehen und habe es selbst schon erfahren, dass man sich in Gesellschaft allein oder auch einsam fühlen kann.
      Und wie Du schreibst, es ist für alle von uns eigentlich ganz einfach zu ändern.

      Herzliche Grüße
      Gesa

      Antworten
    • Liebe Gabi,

      ganz herzlichen Dank für Deinen sehr persönlichen Beitrag zum Thema Einsamkeit! Und es ist für mich sehr schön zu lesen, dass Du die Einsamkeit zum einen als Voraussetzung für Dein Schreiben siehst – und dann das Schreiben nutzt, um wertvolle Verbindungen mit anderen Schreibenden aufzubauen.
      Und Du zeigst auch, dass Einsamkeit viele Gesichter haben kann und sehr viel tiefer geht, als wir es von außen bei anderen erahnen können.

      Herzliche Grüße
      Gesa

      Antworten
    • Liebe Korina,
      ganz herzlichen Dank für Deinen Beitrag! Du gibst Deinen LeserInnen einen wirklich fundierten Einblick in das Thema Einsamkeit!
      Und ich finde es so toll zu sehen, dass Du mit dem Luthertreff ein Projekt gegen Einsamkeit entwickelt hast!

      Ganz herzliche Grüße für Deinen wirklich sehr wertvollen Beitrag!
      Gesa

      Antworten

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