Falls du es noch nicht wusstest, so kann ich es dir heute bestätigen: Helfen macht glücklich!
Wenn du jemandem hilfst, dann sorgt ein kleines Feuerwerk in deinem Gehirn dafür, dass du dich glücklich fühlst und es kommt zum sogenannten „Helper’s High“, analog zum „Runner’s High“.
„Die positiven Folgen ‚regelmäßiger Hilfsbereitschaft‘ gehen weit über das gute Gefühl während oder kurz nach dem Geschehen hinaus. Wer auf der Suche nach einer Extraportion Glück und Zufriedenheit ist, kann Zeit oder Geld verschenken – das erhöht die Wahrscheinlichkeit, sehr glücklich zu sein, um satte 42 %.“
Dabei muss diese Hilfe kein offizielles Ehrenamt sein. Helfen macht dich auch glücklich, wenn du einem älteren Menschen über die Straße oder beim Einkauf hilfst. Oder wenn du für jemanden ein ganz besonderes Geschenk aussuchst oder sogar bastelst.
Oder wenn du für einen guten Zweck Geld spendest. Allein der Gedanke daran setzt deine Endorphine in Gang und sorgt dafür, dass du dich gut fühlst.
Wem magst du heute oder auch in Zukunft helfen? Nicht nur damit du dich gut fühlst, sondern weil deine Hilfe auch wirklich benötigt wird und anderen Menschen das Leben leichter oder besser macht.
Diese Informationen habe ich „Perspective Daily“ entnommen, einer Plattform für konstruktiven Journalismus. Autorin ist Maren Urner. Der Artikel erschien unter dem Titel „4 ganz legale Wege, dich richtig gut zu fühlen“ – und Helfen ist eine von 4 Möglichkeiten, sich richtig gut zu fühlen. (Die anderen drei Methoden sind Bewegung und Sport, Lachen und Humor, Sex und Berührung.)
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